Archiv für den Monat: Juli 2015

Stadtmessdienertag 2015

Stadtmessdienertag_2015_2Am 11.07.2015 fand in Frankfurt-Nied ab 13:30 Uhr der alljährliche Stadtmessdienertag statt. Organisiert von Gemeindereferentin Verena Nitzling, der Jugendkirche Jona und einem engagierten Team konnten ca. 60 Kinder von 7 – 12 an einer Smartphone- Ralley teilnehmen. Dabei galt es verschiedene Aufgaben zu lösen, die abhängig von der momentanen Position über das Handy zugespielt wurden. Parallel dazu war ein Aufgabenblock zu lösen, in dem es rund um den Messdienerdienst ging. 30° im Schatten und entsprechend hohe Temperaturen in der Sonne stellten auch eine sportliche Herausforderung an alle Teilnehmer.

Stadtmessdienertag_2015_1Ausgerüstet mit Wasser

, Sonnenschutz und einem Handy, zogen die Teams unter Leitung einer ortskundigen Führung durch die Umgebung von Nied. Gegen 17:00 Uhr trafen sich alle wieder im Pfarrgarten von St. Markus. Mit einer Pizza und kühlen Getränken waren die Kräfte schnell wieder hergestellt, sodass wir den Tag um 18:00 Uhr mit einem Gottesdienst unter Leitung von Pfarrer Joachim Braun und der Band „Geistreich“ ausklingen lassen konnten.

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Gemeindewallfahrt an die Mosel

Am Mittwoch, dem 08.Juli 2015 begaben sich Frauen und Männer aus Griesheim und Nied mit Pfr. Glaser auf die jährlich stattfindende Gemeinde-wallfahrt. Inmitten der großen Hitzeperiode schenkte uns der Herr an diesem Tag ideales Sommerwetter für die Fahrt. Früh um 8.00 Uhr ging es mit dem Bus los Richtung Rheingau, vorbei an Mainz über das Dreieck Nahe-Tal in den Hunsrück zu unserem ersten Ziel bei Alken an der Mosel.

Gemeindewallfahrt_2015_2Um 10.30 Uhr feierten wir in der Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit unser Wallfahrtsamt. Die Kirche steht hoch oben auf dem Bleidenberg. Außer dem schönen Dreifaltigkeits-Altar, einem Marienaltar und einer noch erhaltenen Kanzel ist die Kirche recht schmucklos. Aber diese Einfachheit war beeindruckend und der stürmische Wind während des Gottesdienstes gab uns in der Kirche das Gefühl von besonderer Geborgenheit und Schutz.

Nach dem sehr schönen Gottesdienst genossen wir noch die herrliche Aussicht und fuhren nach Alken zur Mittagspause. Danach ging unsere Fahrt weiter zu unserer zweiten Station in Kobern- Gondorf in der Eifel zur Andacht in der Matthias-Kapelle. Die Matthias-Kapelle ist ein bauhistorisches Kleinod an der Untermosel.

Gemeindewallfahrt_2015_4Einige Wallfahrer

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, die noch gut zu Fuß sind, erklommen über einen Klettersteig mit Kreuzweg-Stationen die Höhe zur Kapelle. Alle anderen wurden von unserem treuen Helfer, Walter Heimer, mit dem Gemeindebus nach oben gefahren. Hier bewunderten wir den prächtigen sechseckigen Zentralbau mit turmartig erhöhter Mitte, den Säulenbündeln, dem bunten Bodenmosaik im orientalisch beeinflussten Baustil. Das Bauwerk erinnert an die Grabeskirche in Jerusalem. Nach kurzem Bericht des Küsters zur Kapelle und der Matthias-Bruderschaft feierten wir unsere Andacht mit sakramentalem Segen.

Danach bewunderten wir nochmals das schöne Bauwerk. Bei einem kleinen Umtrunk gedachten wir besonders unserer zu Gott heimgerufenen Lilo Stapf und fuhren dann in ein schönes Lokal in Kobern-Gondorf. Mit guten Gesprächen, Essen und Trinken ließen wir dann den Tag ausklingen und kamen gegen 22.00 Uhr pünktlich, glücklich und zufrieden wieder in Griesheim an.

Gemeindewallfahrt_2015_5Dank an Gott und alle die zum Gelingen dieser sehr, sehr schönen Wallfahrt beigetragen haben. (Text M. Kottemer, Bilder: Hans Dieter Dietz)

 

 

Einen weiteren Bericht mit schönen Bildern von Dieter Ruß kann unter dem nachfolgenden Link betrachtet werden:

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Gemeindefahrt an die Mosel
(Beitragsbild oben: Hans Dieter Dietz; Bild links: Dieter Russ)

Heimat …

Deutsch_Eritr_GoDi_2Am Sonntag, d. 05.07.2015 feierten die Eritreische Gemeinde und die St. Hedwigsgemeinde ihren alljährlichen gemeinsamen Festgottesdienst, der diesmal unter dem Thema Heimat verlassen – Heimat finden stand. In einem Anspiel – die Bremer Stadtmusikanten -, das Kinder der eritreischen Gemeinde unter der Regie von Pastoralreferent Helmut Preis aufführten, wurde schnell deutlich, dass es unterschiedliche Gründe gibt, die es notwendig machen seine Heimat unfreiwillig zu verlassen. Die Zeile „etwas Besseres als den Tod finden wir überall „, machte das Verbleiben in der alten Heimat und die daraus entstehenden Konsequenzen noch einmal deutlich. In ihren kurzen Predigten schilderten Pastoralreferent Helmut Preis, Pfarrer Abba Dawit und Pfarrer Rolf Glaser jeweils aus ihrerer Sicht, was Heimat für sie bedeutet. Letztendlich, so die gemeinsame Auffassung, kann die endgültige Heimat, aus der niemand mehr vertrieben werden kann, nur bei Jesus Christus gefunden werden.

Deutsch_Eritr_GoDi_4Im Anschluss an den Festgottesdienst

, der von eritreischen Jugendlichen musikalisch gestaltet wurde, fand ein gemeinsames Mittagessen mit deutschem und eritreischem Essen statt, das Gelegenheit bot, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Weitere Infos hierzu im -> Hedwigsforum

Herzlich Ankommen

Herzlich_Ankommen_2015_1Unter diesem Motto trafen sich am Dienstag, d. 30. Juni 2015 um 17:30 Uhr in St. Hedwig 33 Personen zu einem Einführungsseminar, das von Frau Pilar Madariaga von der AWO- Freiwillig- Die Ehrenamtsagentur geleitet wurde. Ziel war es die Anwesenden zu informieren und für ein ehrenamtliches Engagement für das Projekt „Hotel Anna“ zu werben. Hierzu erhielt jeder Teilnehmer eine Mappe mit allen Informationen

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, Vorlagen für die Anforderung eines  polizeilischen Führungszeugnisses und der Bedarfsplanung, die zuvor von einer Studentengruppe ermittelt wurde. Die Aufgabe der Mitwirkenden besteht in der Unterstützung bei Unternehmungen, Freizeitaktivitäten und der Vertiefung der deutschen Sprache für Jugendliche aus dem Hotel Anna.